Vorwort 5
0 Einführung und Problemstellung dieser Dissertationsschrift
21
0.1
Problemstellung dieser Arbeit 21
0.1.1 Formulierung der Problemstellung aus der Praxiserfahrung heraus
21
0.1.2 Sehen im schulisch-didaktischen Lernprozeß 21
0.2
Menschliche Bildungsprozesse im Zusammenhang mit dem Sehen 23
0.2.1 Zusammenhang von Bild und Bildung 23
0.2.2 Sehen und Weltanschauung 23
0.3
Bio-physiologische Wahrnehmung sowie pädagogisch-didaktisch-
therapeutischer Blick 25
0.3.1 Die verschiedenen Fachdisziplinen und ihre Bedeutung für
die Thematik
(Interdisziplinarität) 25
0.3.2 Der Zusammenhang zwischen Fach- und Schulartsdisziplinen 27
0.3.3 Folgerung für die Dissertation 28
1 Begrifflich-theoretische Grundlagen 29
1.1
Zum Begriff SEHEN 29
1.1.1 Die Bedeutungsgeschichte des Sehens in der Philosophie 33
1.1.2 Anthropologisch-philosophische Erklärung des Sehens 41
1.1.2.1
Der Mensch – anthropologisch ein „Augenwesen“
41
1.1.2.2
Erklärung des Sehens bei Merleau-Ponty und bei Jonas unter
Einbeziehung von Sartres
Reflexionen
zum menschlichen Blick 44
1.1.3 Bedeutungserklärung des Sehens in der Sprachwissenschaft
51
1.1.4 Begriffliche Erklärung des Sehens in der Biologie
58
1.1.5 Begriffsklärung zum Sehen in der Physik 61
1.1.6 Das Sehen im medizinischen Bereich 63
1.1.6.1
Ärztlicher diagnostischer Blick 63
1.1.6.2
Zum Begriff „Sehen“ in der Ophthalmologie 65
1.1.7 Zum Verständnis des Begriffs Sehen in der Psychologie
68
1.1.8 Zur Bedeutung des Sehens in der Pädagogik 72
1.1.9 Zur Bedeutung des Sehens in der Sonderpädagogik
78
1.1.9.1 Zur Bedeutung des Sehens in den sonderpädagogischen
Fachrichtungen 79
1.1.9.2
Sehbehindertenpädagogik und Sehvermögen 83
1.1.10 Zum Sehen in der Malerei 85
1.1.10.1
Vorbemerkungen 85
1.1.10.2
Ausführungen zum Sehen am Paradigma der Malerei in Merleau-Pontys
Essay
„l’œil
et l’esprit“ 86
1.1.11 Resümee Kapitel 1.1: Überblick 89
1.2
Theoretische Erklärungsmodelle zum Sehen aus unterschiedlichen
Fachdisziplinen 90
1.2.1 Sinnbezirk „sehen“ 90
1.2.1.1 Erklärung
zum „Sinnbezirk“ 90
1.2.1.2
Untersuchungen von Wörterbuchartikeln zum „Sehen“
bezüglich inhaltlicher Bestimmungen 92
1.2.1.3 Der
Sinnbezirk „Optische Auffassung“: „sehen“
als Gegenstand der Wortinhaltsforschung 94
1.2.2 Die menschlichen Sinne mit besonderer Bedeutung des Sehens
für den
Menschen 100
1.2.2.1
Die Sinne des Menschen 100
1.2.2.1.1
Die Einteilung der Sinne 100
1.2.2.1.2
Sinne sind mehr als nur Sinnesorgane 104
1.2.2.2
Zum Primat des Sehens 106
1.2.2.2.1
Philosophisch-anthropologische Überlegungen zur Dominanz
des Sehens 106
1.2.2.2.2
Zum Primat des Sehens aus der Sicht der Wahrnehmungspsychologie
110
1.2.3 Wahrnehmungspsychologische Kontexte und Sehtheorien
112
1.2.3.1
Wahrnehmungspsychologische Kontexte 112
1.2.3.1.1
Grundzüge der Wahrnehmung 112
1.2.3.1.2
Wahrnehmungsmodell Warr & Knapper 114
1.2.3.1.3
Bedingungen der Wahrnehmung 118
1.2.3.1.4
Wahrnehmungsgesetze 119
1.2.3.2
Ältere Sehtheorien 121
1.2.3.2.1
Theorien der visuellen Wahrnehmung in der Antike 121
1.2.3.2.2
Beschreibung des Sehvorgangs im Rahmen einer emanzipierten
physikalisch-physiologischen
Rekonstruktion: Kepler und Descartes 125
1.2.3.3
Ausgewählte Wahrnehmungstheorien der Neuzeit: die Gestalttheorie
und Gibsons
ökologischer
Ansatz 128
1.2.3.3.1
Die Gestalttheorie 128
1.2.3.3.2
Gibsons ökologischer Ansatz 132
1.2.3.4
Wahrnehmung und Bewußtsein 135
1.2.4 Phylogenetische Entwicklung des Sehens und Organisationsstufen
der
Lichtrezeption 145
1.2.4.1
Anatomische Entwicklung des Auges mit Berücksichtigung
des Lichtsinns bei Pflanzen 147
1.2.4.1.1
Lichtwendigkeit bei Pflanzen 147
1.2.4.1.2
Lichtsinnesorgane im Tierreich und das menschliche Auge
148
1.2.4.2
Neurale Entwicklung des Auges 151
1.2.5 Die Bedeutung des Lichts für das Sehen und für den
Menschen 154
1.2.5.1
Vorbemerkungen 154
1.2.5.2
Licht als physikalischer Reiz 154
1.2.5.3
Die Bedeutung des Lichts für die Vitalfunktionen des Menschen
158
1.2.5.4
Licht und Sein 161
1.2.5.5
Die Bedeutung des Lichtes in Geschichte, Philosophie und Religion
164
1.2.6 Eine Welt des Auges 167
1.2.6.1
Das Auge als Sinnbild für die ganze Lebensfülle
167
1.2.6.2
Etymologie des Wortes Auge 168
1.2.6.3
Zur Symbolik des Auges 170
1.2.6.4
Das Auge in der ägyptischen Mythologie 174
1.2.6.5
Eine Welt des Auges in der Bibel 180
1.2.6.6
Eine Welt des Auges bei Hildegard von Bingen 187
1.2.6.7
Eine Welt des Auges bei Goethe 190
1.2.7 Anatomie des Sehorgans und der Sehvorgang 196
1.2.7.1 Das menschliche Auge und der Sehvorgang: periphere Verarbeitung
196
1.2.7.1.1
Überblick 196
1.2.7.1.2
Bau und Aufgabengebiet der drei Augenhüllen 198
1.2.7.1.2.1
Äußere Augenhaut (Tunica fibrosa bzw. Tunica externa)
198
1.2.7.1.2.2
Die mittlere Hülle (Uvea bzw. Tunica vasculosa, Tractus uvealis,
Tunica
media) 199
1.2.7.1.2.3
Die innere Augenhaut (Tunica internabulbi oder Netzhaut bzw. Retina)
200
1.2.7.1.2.4
Blinder Fleck und Fovea 206
1.2.7.1.2.5
„Das Problem mit dem Netzhautbild“ 208
1.2.7.1.3
Blutversorgung des Augapfels und Nerven des Sehorgans 211
1.2.7.1.4
Die drei Räume des Augapfels 214
1.2.7.1.5
Adnexe: Lider, Tränendrüse, Tränenwege und Orbita
215
1.2.7.1.6
Augenmuskeln 216
1.2.7.1.7
Optik und Refraktion sowie Lichtsinn 219
1.2.7.2
Der Sehvorgang: zentrale Verarbeitung 224
1.2.8 Ausführungen zur Ontogenese des Sehens 229
1.2.8.1
Vorbemerkungen 229
1.2.8.2
Anatomische und neurophysiologische Entwicklung des visuellen Systems
und Entwicklung der visuellen Wahrnehmung 230
1.2.8.3
Die Entwicklung der visuellen Erfahrung und des visuellen Lernens
238
1.2.8.4
Überblick: Anatomische und neurophysiologische Entwicklung
des Auges
und Entwicklung der visuellen Wahrnehmung unter Berücksichtigung
anthropologischer „Seh-Hinweise“
240
1.2.9 Philosophischer und pädagogischer Blick 245
1.2.10 Lerndidaktische und schulpädagogische Ansätze zum
Sehen 255
1.2.10.1
Vorbemerkungen 255
1.2.10.2
Visuelle Wahrnehmung und Schulreife 256
1.2.10.3
Sehen als personale Wahrnehmung 259
1.2.10.4
Veranschaulichung und – visuelle – Medien
261
1.2.10.5
Berücksichtigung der visuellen Wahrnehmung in den Lerntheorien
262
2 Das Sehen als Medium für schulisches Lernen und der
verantwortliche
Umgang damit 267
2.1
Lernumgebung Schule im Hinblick auf förderliche Sehbedingungen
267
2.1.1 Die übergangene Sinnlichkeit 267
2.1.1.1
Die übergangene Sinnlichkeit in der Schule 267
2.1.1.2
Für wahr halten gegen den Augenschein 272
2.1.2 Die augenfreundliche Schule 275
2.1.2.1
Begründung für eine „augenfreundliche Schule“
275
2.1.2.2
Farbgestaltung und Sehvermögen 279
2.1.2.2.1
Zur Wirkung von Farben 279
2.1.2.2.2
Farbgestaltung in der Schule 284
2.1.2.3
Der Einfluß von Licht und Beleuchtung auf das Sehen 288
2.1.2.4
Arbeitsplatzgestaltung und augenfreundliches Arbeiten am Computer
293
2.2
Lerntypen, psychische Einflußfaktoren und zeitaktuelle Sehgewohnheiten
hinsichtlich der förderlichen Sehbedingungen 299
2.2.1 Überlegungen zum Zusammenhang von visueller Wahrnehmung
und
Lerntypen 299
2.2.2 Psychische Einflußfaktoren für die Entstehung gestörten
Sehens 304
2.2.2.1 Auge und Psychosomatik 304
2.2.2.2
Streß und Anspannung als Ursachen für Sehstörungen
im Zusammenhang
mit
Lebensalter und Bildungsabschluß 310
2.2.2.3
Intervention und Therapie 314
2.2.3 Zeitaktuelle, neue, technologisch und kulturell bedingte Sehgewohnheiten
und
ihre Auswirkungen auf die Schule 317
2.2.3.1
Visuelle Zeitenwende 317
2.2.3.2
Moderne Sehgewohnheiten und schulische Bildungsprozesse 323
2.3
Schulische Lerninhalte zum Sehen 328
2.3.1 Untersuchung des Lehrplans für die Grundschule Bayern
1981 zum Thema
„Auge und Sehen“ 328
2.3.1.1 Vorbemerkung 328
2.3.1.2
Der Themenkreis „Auge und Sehen“ im Heimat- und Sachkundelehrplan
1981 für die bayerischen Grundschulen 330
2.3.1.3
„Das Thema „Sehen“ im bayerischen Grundschullehrplan
1981 für
Katholische Religionslehre und für Ethik
337
2.3.1.3.1
Das Thema „Sehen“ im Lehrplan für Katholische Religionslehre
337
2.3.1.3.2
Das Thema „Sehen“ im Lehrplan für Ethik 338
2.3.1.3.3
Das Thema „Sehen“ im Bildungsplan Baden-Württemberg
für die Grundschule 1994:
Evangelische
und Katholische Religionslehre 341
2.3.1.4
„Visuelle Wahrnehmung“ im Lehrplan für den Deutschunterricht
der bayerischen
Grundschulen 1981 346
2.3.1.5
Die Bedeutung des Sehens im bayerischen Grundschullehrplan 1981
für
Verkehrserziehung 351
2.3.1.6
Kunst, Textilarbeit und Werken 355
2.3.1.7
Kurzer Überblick über die Fächer Mathematik und Sport
in bezug auf das Sehen 357
2.3.1.7.1
Mathematikunterricht und Sehen 357
2.3.1.7.2
Das Sehen im Sportunterricht 357
2.3.1.8
Zusammenfassung 360
2.3.2 Schulbuchinhalte zum Thema „Auge und Sehen“ in
exemplarischer Darstellung
am Schulbuchwerk „Leben in unserer Welt“
362
2.4
Optimale Sehentwicklung durch Prävention 368
2.4.1 Bedeutung der Prävention 368
2.4.2 Definitionen und Ursachen von Sehschädigungen 369
2.4.2.1
Definitionen von Sehschädigung und Behinderung
369
2.4.2.2
Verbreitung und Ursachen von Sehschädigungen 373
2.4.3 Prävention 375
2.4.3.1
Prävention durch genetische Beratung 375
2.4.3.2
Verhütung von Gefährdungen während der Schwangerschaft
377
2.4.3.3
Vermeidung von Gefahren während und nach der Geburt
378
2.4.3.4
Optimale Sehentwicklung im Vorschulalter durch Vorsorgeuntersuchungen
380
2.4.3.5
Prävention in Vorschulzeit und Schulzeit 385
2.4.4 Optimale Sehentwicklung als gemeinsame Aufgabe von Eltern,
Erziehern,
Lehrern und Ärzten 389
2.5
Sehen und Sprache – Schriftsprache: Bedeutung für das
Lernen und allgemeiner
Förderbedarf 391
2.5.1 Sehen und Sprachentwicklung 391
2.5.2 Zum Einfluß von Sehschädigungen auf die Sprache
393
2.5.2.1 Klärung der Begriffe Sprachstörung und Sprachbehinderung
393
2.5.2.2
Auswirkungen gestörten Sehens auf die Sprache 395
2.5.3 „Sichtbare“ Sprache 399
2.5.3.1 Vorbemerkungen 399
2.5.3.2
Phonembestimmtes Manualsystem (PMS) 399
2.5.4 Sehen und Schriftsprache 401
2.5.4.1
Visuelle Anforderungen beim Erstlese- und Schreibunterricht
401
2.5.4.2
Visuelle Wahrnehmung und Legasthenie 404
2.6
Sinnliches Lernen und das Prinzip der Anschauung 410
2.6.1 Das Unterrichtsprinzip der Anschauung 410
2.6.2 Exkurs über Medien 418
2.6.3 Resümee: Sinnliches Lernen und das Prinzip der Anschauung
420
2.7
Visualisierung als didaktisches Prinzip 423
2.7.1 Begriff, Formen und Entwicklungen von Visualisierung
423
2.7.2 Visualisierung in der Schule 426
2.7.2.1
Thesen zur Visualisierung 426
2.7.2.2
Die verschiedenen Aufgaben der Hemisphären und ihre Bedeutung
für das Lernen
mit kritischer Stellungnahme 429
2.7.2.2.1
Ältere und neuere Ergebnisse der Gehirnforschung
429
2.7.2.2.2
Kritik zum Hemisphärenmodell als Wegbereiter für
„ganzhirnige“ Arbeits- und
Denktechniken
434
2.7.3 Visuelle Lernkultur: Bilder als Informationsträger und
schulisches Lernen mit
Bildern 436
2.8
Visuelle Wahrnehmungsförderung und „Augen-Training“
443
2.8.1 Visuelle Wahrnehmungsförderung 443
2.8.1.1
Begründung für visuelle Wahrnehmungsförderung
443
2.8.1.2
Bereiche visueller Wahrnehmungsförderung 444
2.8.1.3
Visuelle Wahrnehmungsförderung im Erstlese- und Schreibunterricht
446
2.8.1.4
Visuelle Wahrnehmungsförderung in der Verkehrserziehung 452
2.8.1.5
Visuelle Wahrnehmungsförderung in der Schule für Sehbehinderte
454
2.8.1.6
Visuelle Wahrnehmungsförderung, aufgezeigt an konkreten Beispielen
455
2.8.2 Visuelle Wahrnehmungsförderung durch körperliche
und geistige
Entspannungsmethoden und durch Sehübungen – „Augen-Training“
457
2.8.2.1 Erklärungen zur visuellen Wahrnehmungsförderung
durch Entspannungs- und
Sehübungen 457
2.8.2.2
Die physiologischen Grundlagen der Visualisierung 462
2.8.2.3
Beispiele von Entspannungs- und Sehübungen 463
2.8.2.4
Vorschläge für verschiedene Alters- und Schulstufen
467
2.8.2.5
Übersicht von Sehförderungsmaßnahmen im weiteren
Sinne 468
2.9
Sonderpädagogische Maßnahmen bei sehbehinderten Schülern
und
Schülerinnen 470
2.9.1 Vorbemerkungen 470
2.9.1.1
Die besondere Situation Sehbehinderter 470
2.9.1.2
Die häufigsten Sehbeeinträchtigungen im Kindes- und Jugendalter
471
2.9.1.3
Allgemein sehförderliche Maßnahmen 480
2.9.2 Biologieunterricht bei Sehbehinderten 482
2.9.2.1
Die Bedeutung des Faches Biologie für Sehbehinderte 482
2.9.2.2
Sehbehindertenspezifische Adaptationen im Biologieunterricht
485
2.9.2.2.1
Adaptationen im intentionalen Bereich 485
2.9.2.2.2
Adaptationen im Bereich der fachspezifischen Arbeitsweisen
486
2.9.2.2.3
Adaptationen im methodisch-prozessualen Bereich 488
2.9.2.2.4
Adaptationen im medialen Bereich 490
2.10
Pädagogisch-therapeutischer Blick 494
3 Resümee 505
3.1
Inhaltliche Zusammenfassung – Was heißt „sehen“?
505
3.1.1 „Sehen“ hat viele Bedeutungen 505
3.1.2 Erklärungsmodelle zum Sehen 507
3.1.2.1
„Sinnbezirk“ Sehen sowie die menschlichen Sinne
mit besonderer Bedeutung des Sehens
für den Menschen 507
3.1.2.2
Wahrnehmungspychologische Kontexte und Sehtheorien 508
3.1.2.3
Phylogenetische Entwicklung und die Bedeutung des Lichts für
das Sehen und den Menschen 509
3.1.2.4
Eine Welt des Auges 509
3.1.2.5
Anatomie des Sehorgans, der Sehvorgang und Ontogenese des Sehens
510
3.1.2.6
Philosophischer und pädagogischer Blick sowie lerndidaktische
und schulpädagogische
Ansätze zum Sehen 510
3.1.3 Was heißt „Sehen“ im schulischen Bereich?
511
3.1.3.1
Übergangene Sinnlichkeit 511
3.1.3.2
Überlegungen zum Zusammenhang von visueller Wahrnehmung und
Lerntypen 512
3.1.3.3
Schulisches Lernen und Sehen 513
3.1.3.4
Prävention, visuelle Wahrnehmungsförderung und „Augen-Training“
sowie sonderpädagogische
Maßnahmen
bei sehbehinderten Schülern und Schülerinnen
514
3.2
Pädagogisch-didaktisch-therapeutischer Blick 515
3.2.1 Pädagogischer Blick 515
3.2.2 Didaktischer Blick 515
3.2.3 Therapeutischer Blick 516
3.3
Das Sehen als Medium, als Mittler, für das Lernen
518
Anhang 521
Literaturverzeichnis 521
Abbildungsverzeichnis – einschließlich der Tabellen
551

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